ATMO GRAND EST ERMÖGLICHT EINE DEUTSCH-FRANZÖSISCHE SCHULBEGEGNUNG

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Anfang März trafen sich eine 10.Klasse des Gymnasiums Kenzingen (BW) und eine französische Klasse des Collège Mont-d'Hor (51) der gleichen Stufe im Rahmen des Atmo-VISION-Projekts bei ATMO Grand Est in Schiltigheim.

 

Kurzer Rückblick auf das Projekt.

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Das Interreg-Projekt Atmo-VISION, das von 2018 bis 2020 lief, hatte zum Ziel, den Institutionen am Oberrhein Lösungen zur Verfügung zu stellen, um die Emissionen von Luftschadstoffen zu senken. Diese Maßnahmen stützten sich auf die drei voneinander abhängigen Themen Luft, Klima und Energie.


In diesem Zusammenhang wurde Ende 2022 das Lehrmaterial Luft ohne Grenzen eingeleitet. Luft ohne Grenzen wurde in Zusammenarbeit mit Ariena und Alter Alsace entwickelt und richtet sich an deutsche Schüler*innen der 7. Und 8. Klassen, den entsprechenden Schüler*innen in Frankreich und die Lehrkräfte. Es hat zum Ziel:

  • Förderung des zweisprachigen und interkulturellen Austauschs;
  • Kenntnisse über die Luftqualität, das Klima und die Umwelt erwerben;
  • Für umweltbewusstes Verhalten sensibilisieren und die Schüler*innen durch konkrete Aktionen zu Akteuren des Wandels in ihrer Schule machen.

Rückblick auf die erste Begegnung.

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Dieses Jahr 2023 testen drei deutsch-französische Tandems das Lehrmaterial und treffen sich dafür jeweils zwei Mal. Eines dieser Tandems hat unseren Standort in Schiltigheimausgewählt, um diese Begegnungen zu organisieren. Eine Gelegenheit für Atmo Grand Est, die Workshops in der ersten Reihe zu verfolgen!

Für die Schüler*innen hatte die Arbeit zunächst in ihren jeweiligen Schulen begonnen. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich in die sechs Umweltthemen eingeteilt, die für Luft ohne Grenzen ausgewählt wurden:

  • Ernährung,
  • Mobilität,
  • Heizung,
  • Konsum,
  • Elektrizität,
  • Digitaltechnologien.

Während der Begegnung konnten sich die deutsch-französischen Gruppen jedes Themenbereichs kennenlernen und die Informationen präsentieren, die sie in ihren Schulen gesammelt hatten. Wir lassen Sie die Ergebnisse der jungen Forscher*innen entdecken:

Zeit zu handeln!

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Der Austausch zeigte Gemeinsamkeiten, aber auch unterschiedliche Positionen in Bezug auf den Klimawandel und mögliche Lösungen. Am Ende der Begegnung wurde nach konkreten Aktionen gesucht, die in den beiden Schulen organisiert werden könnten. Beim zweiten Treffen im Mai werden die Schüler*innen die Umsetzung der Ideen und ihren Einfluss auf den Alltag den Lehrer*innen und anderen Schüler*innen präsentieren. Ein Programm, das den großen Weltgipfeln würdig ist!

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